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History

Even the Alps started off small. Like the mountain range at the heart of Europe, Hoval has grown into a firmly established entity: diverse, prominent, extraordinary. A look back reveals a fascinating history. We see a small metalworking shop in Vaduz, ground-breaking inventions and far-reaching decisions.

It all began with a multi-functional stove that could be used for both cooking and heating. For the first time, Hoval made its vision a reality: greater energy efficiency in a single combined system. Inspired by this simple yet ingenious idea, Hoval built increasingly sophisticated heaters for diverse energy sources. Systems for ventilation and cooling soon extended the product range. Today, this broad expertise has given rise to intelligent system solutions for a pleasant indoor climate.

The early years build the foundation

1897:
Gustav Ospelt senior opens a metalworking shop in Vaduz in the Principality of Liechtenstein.

1932:
Gustav Ospelt obtains the authorisation to build heating systems.

1942:
The cornerstone is laid: a simple stove gives rise to a central heating system. Gustav Ospelt patents his idea and the EMPA (Swiss Federal Laboratories for Material Science and technology) confirms its high efficiency in a test report for the first time.

1945:
The "Hoval" brand is registered. The name stands for Heating equipment construction Ospelt Vaduz Liechtenstein.

1946:
First internationalisation with the establishment of companies in Austria and Switzerland.

1953:
The first boiler with an integrated hot water tank, the Hovaltherm, nicknamed "the rocket", revolutionises the European boiler market.

1955:
A licence agreement with the Friedrich Krupp steel company for steel boilers generates rapid growth and opens up the German market for Hoval.

1957:
Construction of the "Neugut" site in the Vaduz industrial zone. Since then, this has been the headquarters of the Hoval group of companies.

1957-1967:
During this decade, companies are founded in Great Britain and Italy, and additional favourable licence agreements are signed.

Neue Technologien revolutionieren den Markt

1960:
Der erste kompakte Kombinationskessel mit getrennten Brennkammern für flüssige, gasförmige und feste Brennstoffe ist marktreif – in acht Varianten.

1967:
Der erste Hochleistungs-Wassererwärmer Modul-plus kommt auf den Markt. Stetig weiterentwickelt, liefert er bis heute große Warmwassermengen in einwandfreier hygienischer Qualität.

Hoval feiert: Der 100.000. Kessel verlässt das Werk in Vaduz. In ganz Europa sind bereits 350.000 Hoval-Kessel gebaut worden.

1968:
Hoval erhält sein erstes Patent für eine Heizfläche: Das „Fischgratrohr“ überträgt durch seine Bauweise mehr Wärme und steigert dadurch die Effizienz. Weitere Heizflächen-Patente folgen.

1970:
Erweiterung des Produktsortiments um Industrielüftungsgeräte und Aluminium-Plattenwärmeaustauscher, die in Klima- und Lüftungsanlagen sowie in der Prozesstechnik die Wärme zurückgewinnen.

1976:
Einführung eines dezentralen Geräts, das Industriehallen be- und entlüftet und die Wärme zurückgewinnt. Es reduziert den Heizenergiebedarf um bis zu 60 Prozent.

1979:
Ein wegweisendes Patent wird angemeldet: die selbstreinigende thermolytische Heizfläche. Eine gesamte Serie von Klein- und Mittelkesseln wird danach benannt. Sie tragen die Endung „Lyt“.

1982:
Hoval startet mit Ruhrgas Deutschland ein Entwicklungsprojekt für einen Gas-Vormischbrenner. 1986 geht der Ultraclean in Serie. Er garantiert eine besonders schadstoffarme Verbrennung.

1984:
Um Lüftung und Heizung in Industriehallen noch effizienter zu machen, entwickelt Hoval den Drallluftverteiler Air-Injector.

Effizienz und Umweltbewusstsein stehen im Vordergrund

1987:
Mit dem Holz-Vergaser-Kessel setzt Hoval auf Vergasungstechnik für Biomasse. Die Drei-Stufen-Verbrennung wird bald zum Standard im Markt.

1993:
Die bereits 1984 initiierte Forschung zur Brennwerttechnik mündet in einem Patent: Der aluFer-Wärmetauscher mit integrierter Aluminium-Mikrostruktur steigert die Effizienz und spart Kosten. Der erste Gas-Brennwertkessel geht 1994 in Serie.

1994:
Mit einer patentierten Technologie für das erste Hoval Umluftkühlgerät wird das kostengünstige Beheizen und Kühlen von hohen Hallen mit nur einem Gerät möglich. 

1999:
Hoval lanciert den kompakten Öl-Brennwertkessel MultiJet. Der Jet-Wärmetauscher überträgt die Wärme optimal und erzielt dadurch höchste Wirkungsgrade.

2001:
Die Nutzung alternativer Energie erhält mit dem waagrechten Rohrbrenner für Pelletskessel eine neue Dimension: Mit dem BioLyt lässt sich Holz effizient, zuverlässig und komfortabel in Wärme umwandeln.

2001-2004:
Hoval erweitert das weltweite Vertriebsnetz mit eigenen Standorten in Polen, Tschechien und der Slowakei.

2004:
Hoval entwickelt eine spezielle Sorptionsbeschichtung für Wärmeräder, die neben Wärme auch Feuchtigkeit überträgt: Lüftungsanlagen wie die Komfortlüftung HomeVent ermöglichen ein konstant angenehmes Raumklima und hohen Wohnkomfort.

2005:
Nach über 20 Jahren Geschäftstätigkeit in China gründet Hoval in Asien seine erste Vertriebsgesellschaft.

2006:
Mit dem UltraOil geht der erste Öl-Brennwertkessel mit aluFer-Wärmetauscher in Serie. Das erfolgreiche Programm bietet heute Leistungen von 16-600 Kilowatt.

Hoval stößt in neue Bereiche vor

2006-2008:
Weitere Hoval Vertriebsgesellschaften eröffnen in Rumänien, Spanien, Frankreich und Kroatien.

2007:
Umweltschonendes Kühlen mit der kältemittelfreien Umluftkühlung benötigt nicht nur weniger Wasser, sondern erzielt auch höchst mögliche Wirkungsgrade.

2008:
Hoval investiert in die Fertigung von Wärmepumpen und übernimmt die Wärmepumpen GmbH in Matrei (WPM), Osttirol, Österreich.

2010:
Mit Blockheizkraftwerken und Wärmeübergabestationen erschließt Hoval ein neues Feld.

2011:
Neues Design: Die Farbe Rot in dynamischer Linienführung drückt Selbstbewusstsein aus.

Bulgarien und Singapur ergänzen die internationale Liste der Hoval Standorte.

2013:
Hoval erstellt in Vaduz eine Produktionsstraße für die präzise Fertigung des thermischen Sonnenkollektor UltraSol. Seine Optik ist konkurrenzlos: Ein kaum sichtbares Aluprofil lässt die gesamte Kollektorfläche auf dem Dach nahtlos homogen wirken.

2014:
Eine neue Niederlassung in Dänemark vertritt Hoval in Skandinavien.

Durch die Akquisition der schwedischen Enventus AB verstärkt Hoval den Bereich Energierückgewinnung.

2015:
Hoval feiert sein 70-jähriges Bestehen.

Die Digitalisierung hält Einzug: Mit der Einführung der neuen Steuerungs- und Regelungsplattform TopTronic E können nahezu alle Hoval Wärmeerzeuger online kommunizieren und ihren Betrieb auf die Wetterentwicklung abstimmen.

2016:
Hoval verstärkt den Bereich Fernwärme/Wärmenetze und erwirbt die deutsche YADOS GmbH.

Hoval ist bereit für die digitale Zukunft

2018:
Hoval Lösungen werden durch die digitale Vernetzung optimiert.

2020:
Hoval nutzt modernste Technik und natürliche Kältemittel für den Betrieb der neuen Wärmepumpengenerationen. 

Der patentierte TurboFer-Wärmetauscher geht in Serie.

2021:
Hoval eröffnet mit der IoT Plattform HovalConnect neue Möglichkeiten.
Die neue Generation UltraGas 2 mit patentiertem Wärmetauscher TurboFer wird lanciert.